Auszeichnungen

Kleiner Ehrenring der Stadt Hallein

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Großer Ehrenring der Stadt Hallein

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Wappenplaketten

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Ehrenbürger

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Dr. Karl Dorrek

Dr. Karl Dorrek

Dr. Karl Dorrek

  • Ehrenbürger seit 1931
  • Geboren am 24. September 1870 in St. Georgen, gestorben am 13. August 1954 in Wien.
  • 1898 wurde er in das Finanzministerium berufen. Dorrek war Generaldirektor der österreichischen Tabakregie.
  • Hallein verdankt seiner Initiative den Bau der Wohnhäuser der österreichischen Tabakregie am ehemaligen Griesrechengelände.
  • Nach ihm wurde die Dorrekstraße in der Halleiner Altstadt benannt.
Dr. Franz Ferchl

Ferchl Franz

Dr. Franz Ferchl

  • Ehrenbürger seit 1837
  • geboren am 22. April 1777 in Mühldorf am Inn, gestorben am 5. Juni 1854 in Hallein 
  • Ferchl war von 1815 bis zu seiner Pensionierung im März 1853 als Salinenarzt tätig.
  • Er richtete 1832 im ehemaligen Waisenhaus in der Spitalgasse in Hallein das Dienstbotenspital ein und behandelte in diesem Spital die Patienten unentgeltlich.
  • Die Spitalgasse wurde später nach ihm Dr.-Franz-Ferchl-Straße benannt. 
Friedrich Freiherr von Löwenstern

Friedrich Freiherr von Löwenstern

Friedrich Sebastian Baron v. Löwenstern

  • Ehrenbürger seit 1870 
  • Geboren am 15. Juni 1829 in Hamburg, gestorben am 20. November 1910 in Oberalm.
  • Die Baron-Löwenstern-Straße wurde nach ihm benannt, dessen Wirken in Hallein mit der Bahnhofstraße zu tun hat.
Dr. Robert Funke

Funke Robert

Dr. med. Robert Funke

  • Ehrenbürger seit 1897
  • geboren am 13. November 1825 in Großbocken, tschechisch Velká Bukovina in Nordböhmen, gestorben am 24. Mai 1909 in Hallein 
  • Funke wurde 1854 zum Salinenarzt in Hallein ernannt und übte diese Tätigkeit bis zu seinem Ruhestand 1901 aus.
  • Weiters engagierte er sich vierzig Jahre lang als Mitglied des Halleiner Gemeindeausschusses und kümmerte sich um das Gesundheitswesen in Hallein 
General Harry J. Collins

General Harry J. Collins

General Harry J. Collins

  • Ehrenbürger seit 1946
  • Geboren am 7. Dezember 1895 Chicago Illinois USA, gestorben am  8. März 1963 in der Stadt Salzburg
  • Er war von 1946 bis 1948 Oberkommandierender der US-Truppen in Österreich.
  • Harry J. Collins leistete in verschiedenen Positionen der Armee während des Ersten und des Zweiten Weltkrieges Dienst, bevor er im April 1943 das Kommando der 42. Infanteriedivision (der berühmten Rainbow Division, der Regenbogen-Division) übernahm.
  • Diese spielte im Jänner 1945 eine bedeutende Rolle beim Zusammenbruch der deutschen Ardennen-Offensive und befreite im Mai 1945 das Konzentrationslager Dachau.
Johann Babtist Moser

Johann Babtist Moser

Johann Baptist Moser

  • Geboren am 25. Mai 1814 in Köstendorf, gestorben am 12. März 1903
  • Moser war Dechant und Ehrendomherr, sowie von 1872 bis 1903 Pfarrer von Hallein.
  • Die Ernennung erfolgte am 10. August 1888 anlässlich seiner Sekundizfeier (50 Jahre Priester) War Dechant in Hallein von 1872 bis zu seinem Tod 1903
Johann Baptist Wichtlhuber

Johann Baptist Wichtlhuber

Johann Baptist Wichtlhuber

  • Ehrenbürger seit 1866
  • Geboren am 18. Juni 1793 in Palling, gestorben am 14. April 1872 in Hallein
  • Er war von 1847 bis 1871 Pfarrer von Hallein.
  • 1851 wurde Wichtlhuber zum fürsterzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt.
  • Er erhielt seine Ehrenbürgerschaft um seine Verdienste zur Unterstützung und Verpflegung armer Kinder und der Stiftung von Legaten für die Kleinkinderbewahranstalt und Knabenschule
  • In Hallein ist nach ihm die Johann-Baptist-Wichtlhuber-Straße benannt worden.
Johann Schgoer

Johann Schgör

Johann Schgör

  • Ehrenbürger seit 1879
  • Geboren am 7. Juni 1803 in Taufers im Münstertal (Südtirol), gestorben am  18. Juni 1879 in Hallein
  • Schgör war von 1845 bis 1854 und von 1873 bis 1876 Bürgermeister von Hallein
  • Weiters war er Apotheker, der erste Salzburg (Amateur)Fotograf  und Abgeordneter zum Salzburger Landtag.
  • Er studierte bis 1826 Pharmazie an der Universität Wien, praktizierte an der Hofapotheke in Salzburg und von 1836 bis 1853 in Hallein.
  • In Würdigung seiner Verdienste verlieh ihn die Stadt Hallein 1879  die  Ehrenbürgerschaft.
Josef Brandauer

Josef Brandauer

Josef Brandauer

  • Ehrenbürger seit 1976
  • Geboren am 11. August 1921 in Hallein, gestorben am 17. November 1988 in Hallein
  • Brandauer war von 1952 bis 1954 Mitglied der Halleiner Gemeindevertretung und Klubvorsitzender der SPÖ-Gemeinderatsfraktion, von 1954 bis 1958 Vizebürgermeister und von 1958 bis 1976 Bürgermeister von Hallein.
  • Dem Landtag gehörte Josef Brandauer vom 2. Juli 1959 bis zum 21. Mai 1974 an. Ab 14. Mai 1969 war er zudem Präsident des Salzburger Landtages.
  • Wichtige Projekte unter Bürgermeister Brandauer:
  • Sessellift auf den Zinken 1959/60
  • Bahnüberführung 1964
  • Neue Berufsschule 1965
  • Halleiner Freibad 1961
  • Abriss Klosterruine 1962 und Neubau Gymnasium 1965
  • Sohlschwelle bei Stierneiskeller 1964
  • Kauf des Pflegamtsgebäudes und Adaptierung als Keltenmuseum Eröffnung 1970
  • Neubau Neumayer-Brücke
  • Neue Volksschule 1964
  • Neues Altersheim am Stadtpark 1965
  • Neue Stadtbrücke Neubau Spital 1968
  • Kaltenhauser Steg 1968
  • Salzberghalle 1972
K.K Hofrat Georg Lienbacher

K.K Hofrat Georg Lienbacher

K.K Hofrat Georg Lienbacher

  • Ehrenbürger seit 1907
  • Geboren am 18. April 1822 in Kuchl, gestorben am  14. September 1896 in der Stadt Salzburg
  • Lienbacher erhielt von der Stadt Hallein ein Stipendium aus der Siebenstädter-Stiftung und studierte an der Wiener Universität die Jurisprudenz
  • 1870 begann er mit seiner politischen Tätigkeit und vertrat unter anderem die Märkte Golling an der Salzach, Abtenau und Kuchl im Salzburger Landtag und ab 1873 die Landgemeinden des Flachgaus sowie des neu gegründeten Tennengaus im Reichrat. Ab 1879 bekleidete der katholisch-konservative Politiker auch die Position des Obmanns des Verwaltungs- und Verfassungsausschusses.
  • In der Salzburger Landespolitik kümmerte er sich vermehrt um die sozialen Fragen seiner Zeit. Dazu bemühte er sich um die Wiedererrichtung der Universität als freie katholische Hochschule

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