Hallein investiert in Lebensrettung: 28 Defibrillatoren für mehr Sicherheit in der Stadt

Veröffentlichungsdatum15.04.2025Lesedauer1 MinuteKategorienSicherheit
Defibrillator

Die Stadt Hallein investiert konsequent in die gesundheitliche Sicherheit ihrer Bürger:innen. Seit 2020 wurden insgesamt 28 öffentlich zugängliche Defibrillatoren installiert – fünf davon allein im laufenden Jahr. Diese lebensrettenden Geräte sind an zentralen Punkten im gesamten Stadtgebiet verfügbar und sollen im Notfall rasche Hilfe ermöglichen.

Die Verteilung der Geräte erstreckt sich über wichtige Einrichtungen in Verwaltung, Bildung, Kultur, Freizeit und Sicherheit. So entsteht ein dichtes Sicherheitsnetz, das alle Generationen im Alltag begleitet. „Wir denken hier nicht nur an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch an Schülerinnen und Schüler, Seniorinnen und Senioren sowie an alle Besucherinnen und Besucher städtischer Einrichtungen“, betont der Bürgermeister.

Alle Standorte auf einen Blick

Die 28 Defibrillatoren befinden sich an folgenden Standorten:

  • Rathaus
  • Wirtschaftshof
  • Freibad
  • Friedhof Hallein
  • Salzberghalle
  • Ziegelstadel
  • Pernerinsel
  • Gemeindezentrum Rif
  • Keltenmuseum
  • Stille Nacht Museum
  • Stadtkino
  • Seniorenheim
  • Volksschule Rif
  • Volksschule Stadt
  • Volksschule Bad Dürrnberg
  • Mittelschule Stadt
  • Volks- und Mittelschule Burgfried
  • Volks- und Mittelschule Neualm
  • Kindergarten Gries
  • Sonderschule
  • Musikum
  • Kindergarten Rif
  • Kindergarten Burgfried
  • Kindergarten Am Almbach
  • Thomas Stangassinger Sportanlage
  • Zinkenlifte Dürrnberg
  • Freiwillige Feuerwehr Hallein
  • Löschzug Bad Dürrnberg


Ab 2026 sind alle Gebäude der Stadt Hallein mit einem Defibrillator versorgt
Die flächendeckende Verfügbarkeit ist ein bedeutender Schritt in der Notfallvorsorge .„Ab dem Jahr 2026 wird jede städtische Einrichtung mit einem Defibrillator ausgestattet sein“, erklärt Bürgermeister Alexander Stangassinger und ergänzt: „Im Ernstfall zählt jede Minute – und es ist beruhigend, zu wissen, dass unsere Stadt gerüstet ist, auch wenn wir hoffen, dass die Geräte möglichst selten gebraucht werden.“